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Kompass – Dein Augenblick: Der etwas andere Wanderführer für diesen Sommer

März 28, 2022von Lisa AmendaHinterlasse einen Kommentar auf Kompass – Dein Augenblick: Der etwas andere Wanderführer für diesen Sommer
Kompass – Dein Augenblick: Der etwas andere Wanderführer für diesen Sommer

Komoot, Outdooractive etc.: Klar, Wandertouren lassen sich heute ganz einfach per App planen. Den Zauber eines analogen Wanderführers mit Eselsohren und Käsebrotflecken versprühen sie aber nicht. Zum Glück gibt es die Reihe „Dein Augenblick“ von Kompass.

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Ganz schön oft schreib ich hier, dass man mit Yoga den Kopf frei kriegen kann. Matte ausrollen und Gedanken gleich mitrauskehren. Heut sag ich dazu: Bullshit. In den letzten Wochen, ach was Monaten, hab ich gemerkt, dass mir das nicht reicht. Dass Durchbewegen auf der Matte zwar schon ganz gut ist, dass ich damit aber nicht den Kopf frei bekommen kann. Bei mir gibt’s da nämlich nur ein Mittel. Es ist wahlweise nebelblau oder sandfarben und das wichtigste: es hat zwei Räder und keinen Motor. Man braucht nur Pedale, einen Lenker und zwei Beine, die das Ganze antreiben. In der Sonne, im Regen, IMMER!
Wanderlust.
Fernweh.

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Ganz schön oft schreib ich hier, dass man mit Yoga den Kopf frei kriegen kann. Matte ausrollen und Gedanken gleich mitrauskehren. Heut sag ich dazu: Bullshit. In den letzten Wochen, ach was Monaten, hab ich gemerkt, dass mir das nicht reicht. Dass Durchbewegen auf der Matte zwar schon ganz gut ist, dass ich damit aber nicht den Kopf frei bekommen kann. Bei mir gibt’s da nämlich nur ein Mittel. Es ist wahlweise nebelblau oder sandfarben und das wichtigste: es hat zwei Räder und keinen Motor. Man braucht nur Pedale, einen Lenker und zwei Beine, die das Ganze antreiben. In der Sonne, im Regen, IMMER!
Wanderlust.
Fernweh.
Als ich Mütter früher sagen hörte „Ich genieße die Zeit für mich jetzt draußen und beim Sport viel bewusster“, dachte ich nur, ja, mag ja sein, aber das mache ich doch auch schon.
Sport gehörte für mich schon immer zu meinem Leben. Skifahren. Radfahren. Tennis. Leichtathletik. Sportarten, die immer eher outgoing waren. Wo ich immer eher mit Jungs und Männern unterwegs war. Im Yoga würde man sagen, Sportarten, die eher meine Yang-Energie förderten. Und so war es auch als ich mit dem Yoga anfing Vinyasa Yoga, das mich am meisten ansprach. Dieser fließende, powervolle und körperliche Stil, war es den ich gut vor meinem Outdoorsport-Freundeskreis verargumentieren konnte. Schließlich galt Yoga immer als das exakte Gegenteil vom harten Outdoorsport. Verschrammte Beine gabs da nicht. Und Sport an sich ist Yoga ja eben auch nicht. Die Philosophie hinter den Asanas wirkt für viele Outdoorsportler:innen abschreckend. Doch ist gerade die Philosophie das großartige daran. Und ich merke, dass ich hin und wieder mit Vinyasa an meine Grenzen komme.
Ich bin privilegiert. Sehr sogar. Ich sitze in meiner beheizten Wohnung, an einem viel zu teurem Laptop und predige über Social Media und Onlinemagazine, dass die Menschen nachhaltiger leben sollen. Dass Outdoorsport nachhaltiger werden soll. Dass wir mehr Bio-Lebensmittel kaufen sollen und dafür weniger Skijacken. Ich erzähle den Menschen, dass es den Klimawandel wirklich gibt. Und dass es nicht nur ein Wandel sein wird, sondern eine Krise. Dazu kommt: Wir befinden uns im 6. großen Massensterben. Schuld daran? Unser Lebensstil.
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